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Karl Brockmann/Nils Bremer: Noch 2 Pseudos von D. Th. Heck
Verfasst: Mittwoch 23. März 2016, 23:49
von waelz
Dieter Thomas Heck hat in den 60er Jahren etliche Schlager betextet. Er tat dies unter den Pseudonymen Fred Maat, Thomas Heck und unter verschiedenen Variationen seines bürgerlichen Namens Carl-Dieter Heckscher.
Was bisher nicht bekannt war: Er hat auch unter dem Pseudonym Nils Bremer (Variationen N. Bremer/Bremer) gearbeitet. Unter diesem Namen hat er zum Beispiel den deutschen Text für "Ju Ju Hand" abgeliefert.

Re: Nils Bremer: Neu aufgetauchtes Pseudo für D. Th. Heck
Verfasst: Mittwoch 30. Mai 2018, 14:03
von waelz
Für Martin Lauer hat Dieter Thomas Heck einen Text ("Heidelberg") unter dem Pseudonym "Karl Brockmann" geschrieben.
Re: Nils Bremer: Neu aufgetauchtes Pseudo für D. Th. Heck
Verfasst: Mittwoch 30. Mai 2018, 17:09
von Stephan.Imming
Hecks Pseudonym wurde aber auch bereits in seiner Biografie beim Portal schlager.de gelüftet:
http://www.schlager.de/stars/dieter-thomas-heck/
Interessant an dem Artikel finde ich, dass Heck im Fachblatt "Musikmarkt" damals als Fachmann einen Titel als "hitverdächtig" einstufte, den er selbst getextet hatte (unter dem Pseudonym "Fred Maat"), nämlich "Ich öffne dir die Tür zum großen Glück"...
Re: Karl Brockmann/Nils Bremer: Noch 2 Pseudos von D. Th. Heck
Verfasst: Dienstag 3. September 2024, 12:35
von waelz
Und noch ein bisher nicht veröffentlichtes Alias von Dieter Thomas Heck: Fred Thompson.
Unter diesem Namen schrieb er am Titel "Stück für Stück" von Ken Howard mit.
Re: Karl Brockmann/Nils Bremer: Noch 2 Pseudos von D. Th. Heck
Verfasst: Dienstag 3. September 2024, 12:41
von waelz
Und wenn ich schon am öffentlich machen von Pseudos von Dieter Thomas Heck bin. Hier noch zwei weitere:
Run Ranni (vor allem für Titel für Chris Roberts) und
Rolf Nielsen (für Michael Peters)
Rund Ranni war ein Alias, das Heck in den 70er Jahren benutzte. Da moderierte er die ZDF-Hitparade. In Kooperation mit Bert Berger entstanden Titel für Chris Roberts, der damals ständig in der ZDF-Hitparade auftrat. Heck wollte mit dem Pseudonym vermutlich vermeiden, dass seine Unterstützung für den Sänger bekannt wurde.