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Ina Wolf ist eine Künstlerin, die unter verschiedenen Namen in verschiedenen Musikstilen unterwegs war und ist. Bekannt ist sie als Ko-Autorin von "Sara", dem Hit von "Starship". Erste SIngles erschienen unter dem Namen "Anne Christie". Ihr Produzent war damals Giorgio Moroder. Die ersten Singles kamen auf Philips heraus. 1975 findet man die Künstlerin als "Christina" auf BASF. Ab 1976 nennt sie sich Christina Simon. Unter diesem Namen vertritt sie 1979 Österreich mit dem Lied "Heute in Jerusalem" am Grand Prix Eurovision. Im gleichen Jahr heiratet sie Peter Wolf, mit dem sie nach Aeerika auswandert. Fortan erscheinen Platten unter dem Namen "Wolf&Wolf"
Begonnen hat die Karriere der Christine Ganahl als Duettpartnerin ihrer Mutter. Mit ihr ist sie auf der LP "Bei uns im Ländle" zusammen mit den "Bregenzerwälder Musikanten" zu hören. Ihrer Wurzeln erinnerte sie sich 1978. Damals veröffentlichte sie unter ihrem bürgerlichen Namen Christine Ganahl eine LP mit selbstgeschriebener Volksmusik. Die LP trägt den Namen "Sehnsucht nach der Heimat".


1973
Philips ‎6003 308
Es gibt keinen Weg (Klavierkonzert C-Dur KV 467) (Fred Jay/Giorgio Moroder/Wolfgang Amadeus Mozart)
Abschied (Giorgio Moroder/Pete Bellotte)


1974
Philips ‎6003 339
Sha-la-la (Giorgio Mordoer/Hans-Ulrich Prost)
Dave (Giorgio Moroder/Pete Bellotte/Wolfgang Hofer)


1975
BASF 06 15 577-8
Die Welt ist wundervoll (Oh god it's beautiful/Eddie Eckkstine) (Eddie Eckstein/Paul Carter Ditchfield/N. Nicoll)
Träume (Ernst Kugler/P.Prudky)


1976
Columbia ‎1C 006-31 480
Hirte der Zärtlichkeit (Peter Wolf/André Heller)
Boogie-Woogie-Mama (Peter Wolf/Jean Julien)


1978
WEA 38 023
Sehnsucht nach der Heimat (LP)


1979
Polydor 2048245
Heute in Jerusalem (Peter Wolf/André Heller)
Babaya (Christina Simon/Peter Wolf)

ChristinA Ganahl ist ihr Geburtsname

1973 erschien zusätzlich bei BASF eine LP mit dem Titel "Meine Bilder":

Ballad of a true Love (M & T: Christian Kolonovits)
Die Welt ist wundervoll [OH GOD IT'S BEAUTIFUL] - Eddie Eckstein (M: Paul Carter Ditchfield / dt. T: N. Nicoll)
Eine Welt aus Porzellan (M: Richard Oesterreicher / T: Rudolf Spreitzer)
Gib mir Flügel (M: Ernst Kugler / T: Alfred Schilling)
I love the Night (M & T: Christian Kolonovits)
Ich wär' ganz gern einmal im Jahr allein (M: Christian Kolonovits / T: Nils Jensen)
Keep on (M & T: Wayne Thompson)
Lied von der Sonne (M: Erich Kleinschuster / T: Alfred Komarek)
Narrenlied (M: Christian Kolonovits / T: Nils Jensen)
Patterns (M: Frank Catana / T: Barbara Cooper)
Wind in meinen Haaren (M: Erich Kleinschuster /T: Alfred Schilling)
Your Love (M: Fritz Pauer / T: Christina Ganahl)

1973 nimmt sie am österreichischen Talentwettbewerb "Show-Chance" teil, der in diesem Jahr allerdings nicht die SängerInnen in den Vordergrund stellt, sondern die Komponisten und Texter.
Ihr von Friedrich Zimmermann geschriebener Titel "The Back Stage" war großartig - ähnlich wie "Heute in Jerusalem" - aber leider damit auch zu anspruchsvoll.
Den Wettbewerb als Autor und Interpret gewann damals Peter Cornelius. Zimmermann konnte sich als beim Wettbewerb als Dritter placieren, allerdings nicht mit Christinas Titel "The Back Stage", sondern mit "Live in the Sun" von Elfi Graf. Selbige veröffentlichte diesen Titel in deutscher Sprache auf ihrer ersten LP als "Wenn du mich fragst" (leider mit einem ziemlich belanglosen Text)